Print this page

Media technique

Die Sprachverständlichkeit in unserem Sitzungsraum ist extrem schlecht, da die Entfernungen zu groß sind

Zu Leise ist es wenn die Entfernung zu groß ist, und Schall absorbierende Flächen an den falschen Stellen montiert sind. In einem Sitzungssaal ist, anders als in einem Konzertsaal, die Akustik nicht gerichtet z.B. von Redner zu Publikum, sondern viele Personen im Raum können oder sollen Redebeiträge leisten. Daher ist es schwierig eine gute Verstärkung des Schalls von jeder Position des Sitzungstisches zu erreichen, ohne zugleich zuviel Echo und Rückkopplung zu produzieren.

Wenn der Redner zu leise ist, erfordert Zuhören Höchstleistungen an Konzentration. Dies führt zur schnellen Ermüdung und folglich Desinteresse des Zuhörers. - Folge sind Mißverständnisse aufgrund fehlender Teilinformationen, Falsche Interpretation und falsche Entscheidungen. -

 

Read 13253 times
(0 votes)
Written by 10 October 2016 - 04:00:25

Die Voraussetzung ist eine optimale akustische Raumplanung um danach mit elektronische Hilfsmitteln, zum Beispiel mit entsprechendem Verstärker, Wand und Decken-Lautsprechern, Mikrofone und optimierter Kommunikations-Steuerung. Diese klassische Lösung erfordert eine gute Planung seitens eines Spezialistenteams. Denn die Sache ist etwas komplexer, da z.B. Akustik und Elektronik Hand in Hand greifen müssen. Es soll ja auch nicht wie im Bahnhof klingen, oder?

Mit den heutigen aktuellen elektronischen Kommunikations-Systemen kann jede Raumsituation vom Fachmann elektronisch vorprogrammiert werden und so bei Bedarf per Knopfdruck durch den Nutzer abgerufen werden. Für die Beschallung großer Räume sind Wand- oder Deckenlautsprecher unumgänglich. Diese sind aber nicht immer ausreichend, insbesondere bei kleineren Teilnehmergruppen. Hierfür eignen sich im Tisch integrierte Lautsprecher, die gezielt pro Teilnehmer aktiviert werden.

Eine einfache, dafür etwas unschönerer Variante sind Tischgeräte mit Mikrofon und Lautsprecher. Der Nachteil ist, daß jedes Gerät mit all seinen Kabeln zu und nach, auf dem Tisch liegen. Gute Hoteliers verstecken diese in der Regel unter dem Tischtuch und anderen Tischdekorationen. In einem Firmen Konferenz- und Sitzungssaal ist jedoch ein Tischtuch weniger angemessen und die Geräte mit Kabel sind auf einem edlen Konferenztisch weniger beeindruckend. Dies kann z.B. auf Image und Wertigkeit Ihrer Firma wirken.

Lösung:

On-Top Cockpit von Vital-Office mit allen benötigten Medien, modular ausbaubar, formschön integriert.

Sicher, da alle Kabel aller Medien im Cockpit sicher verwahrt und über eine kleine Kabeldurchführung unter den Tisch geführt werden. Stellen Sie sich

Bildschirmgröße und Auflösung: Ein Monitor oder Leinwandbild reicht bei großen Entfernungen nicht aus, da die Größe des Bildes aufgrund der Raumhöhe limitiert ist. Es kann kein größeres Bild erzeugt werden, da man nicht beliebig nach oben die Bildhöhe erweitern kann. Zudem ist die Auflösung entscheidend. Der Letzte soll ja auch noch etwas lesen können, von dem was Vorne dargestellt wird.

Daher ist es besser, kleinere Monitore pro ein bis zwei Teilnehmer am Tisch bereit zu stellen. Diese sollen aber nicht stören, insbesondere sollen sie nicht die Sicht zu den Anwesenden Teilonehmern einschränken. Könnte man doch sonst gleich über Skype miteinander reden. Der Sinn einer physisch präsenten Konferenz ist es, die anderen Gesprächspartner mit allen Sinnen wahrzunehmen. Es ist ja wissenschaftlich erwiesen, dass man unbewußt Wahrheit und Unwahrheiten erspürt, wenn man der Person gegenüber sitz oder ihr in die Augen schaut, bzw. ihm einfach seine Aufmerksamkeit widmet.

In sofern hat die Technik zu dienen und sich dem Ziel anzupassen.

** Abhörsicher

** Ein kabel Verbindung .. Funktionssicherheit.

 

 

 

 

Related items